- Radklassiker - grandi classiche ciclismo

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INTERVIEW MIT TONY MARTIN, Pforzheim 30.04.2015

INTERVIEW MIT TONY MARTIN: LÜTTICH, ROUBAIX UND EINE PERFEKTE MANNSCHAFTS-TAKTIK

Die Gelegenheit, Tony Martin zu interviewen, nutzten wir  am Tag vor dem Amstel Gold Race. Der deutsche Zeitfahrspezialist hat uns seinen Traumklassiker verraten und mit uns über seine Zukunftspläne auf dem Kopfsteinpflaster bei Roubaix gesprochen.

Welches ist  dein Traumrennen in der Reihe der Radklassiker?
Lüttich-Bastogne-Lüttich ist für mich das Größte. Weiter

Bild:© A.S.O/B.Bade


INTERVIEW MIT MARCUS BURGHARDT

Pforzheim - 17 Januar 2015
MARCUS BURGHARDT: DIE ERZÄHLUNG SEINES SOLO-SIEGS BEI GENT WEVELGEM 2007

In diesem Interview begegnen wir Marcus Burghardt. Der 31-jährige Profi-Radfahrer des Teams BMC  gehört seit Jahren zu der Spitze bei den härteren Radklassikern auf Kopfsteinpflaster. Er hat bei diesen Rennen in seiner Laufbahn  mehrere gute Platzierungen erreicht und einmal, im Jahr 2007, hat er einen Solo-Sieg bei Gent Wevelgem gefeiert. Die Emotionen dieses grandiosen Tages erleben wir in diesem Interview zusammen mit ihm. Weiter

Foto provided by BMC Racing Team / ©Tim De Waele/TDWsport

 
INTERVIEW MIT JENS VOIGT

Pforzheim - 10 Januar 2015
JENS VOIGT: MOMENTE SEINER KARRIERE

In wenigen Fragen haben wir versucht, die wichtigsten Momente der Karriere von Jens Voigt zu beleuchten. Wir werden über seine Siege, seine Lieblingsrennen, seine Fair -Play -Geste und zum Schluss über seinen Abschied auf der Bahn von Grenchen mit dem Stundenweltrekord reden. Eine grandiose Karriere eines Mannes, der für den Radsport geschaffen wurde. Weiter

Foto provided by Team Trek Factory   

 
INTERVIEW MIT GREGOR BRAUN - TEIL 1

Pforzheim - 9. November 2014
GREGOR BRAUN
: VON DEN OLYMPISCHEN ERFOLGEN AUF DER BAHN BIS ZUM KOPFSTEINPFLASTER VON ROUBAIX UND FLANDERN – Teil 1: Der Anfang und die olympischen Erfolge

Es ist ein heißer Juli-Tag in der Pforzheimer Nordstadt, an dem Gregor Braun uns die Tür seiner Wohnung öffnet, um uns von seiner Karriere zu erzählen.
Im Fernsehen läuft gerade die Übertragung der Tour de France, wir schauen uns gemeinsam die Endphase der Etappe an. Der Pole Rafal Majka gewinnt die Etappe und Nibali baut seine Position als Führender der Gesamtwertung aus. Gregor Braun schaltet den Fernseher aus. Von nun an werden wir überwiegend über Bahn und Kopfsteinpflaster reden.
Wann hast du mit dem Radsport angefangen und welche Erinnerungen hast du an dein erstes Rennen?
Ich habe 1970 in der Schule mit Radsport begonnen. Damals war ich 14. Mein Vater ist früher auch Rennen gefahren. Die Erinnerungen an mein erstes Rennen sind aber nicht so gut. Am Anfang konnte ich mich im Feld nicht so gut bewegen, auf dem Rad war ich noch unsicher und das war ein großer Nachteil gegenüber den anderen, die schon mehrere Jahre Erfahrung mit Radrennen hatten.
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INTERVIEW MIT GREGOR BRAUN - TEIL 2

Pforzheim - 9. November 2014                                       
GREGOR BRAUN
: VON DEN OLYMPISCHEN ERFOLGEN AUF DER BAHN BIS ZUM KOPFSTEINPFLASTER VON ROUBAIX UND FLANDERN – Teil 2: Die großen Klassiker

Zusätzlich zu diesen Erfolgen bist du häufig in  Klassikern, wie wir sie auf cyclissime.com betrachten, ganz vorne gefahren; erzähl uns mehr davon.
Konntest du schon in deinem ersten Jahr die Luft der größten Radklassiker schnuppern?
Ja, ich durfte schon im ersten Profi-Jahr Klassiker wie Paris -Roubaix, Flandern oder Gent-Wevelgen fahren. Die jungen Rennfahrer wurden in unserem Team bei solchen großen Rennen in Ruhe gelassen, wir hatten bei den Rennen keinen richtigen Kapitän und ich konnte mein Rennen fahren....weiter

 
 
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